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Das Mütterzentrum Osterholz-Tenever e. V. auf der IFA
Eine Trommel für das Mütterzentrum Osterholz-Tenerver
GEWOBA spendet 10.000 Euro für das Mütterzentrum in OTe
Spende für Ghana und für das Spielhaus Pfälzer Weg
Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V. zu Gast in der MATERNUS

Das Mütterzentrum Osterholz-Tenever e. V. auf der IFA

Christa Brämsmann (Geschäftsführerin des Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V.)
Christa Brämsmann (Geschäftsführerin des Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V.)

Das Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V. hat an dem Wettbewerb "Wege ins Netz 2010" teilgenommen

Im Rahmen dieses Wettbewerbes wurde das Projekt E@stside Internetcafé mit dem Internetportal des Mütterzentrums Osterholz-Tenever e.V. von über 200 eingereichten Projekten unter den besten 20 in der dritten Kategorie Kenntnisse vertiefen und erweitern: Internetnutzer weiterqualifizieren am 8.9.2010 nominiert

Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär
Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär

Hans-Joachim Otto, Parlamentarischer Staatssekretär beim
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, hat auf der
IFA (Internationale Funkausstellung) in Berlin die Preisträger
ausgezeichnet.
Prämiert wurden 20 nominierte Projekte, die in vorbildlicher
Weise den Einstieg ins Internet unterstützen oder unerfahrenen
Internetnutzern Hilfe anbieten.

Die 10 Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs »Wege ins Netz 2010« auf der IFA-Messe in Berlin
Die 10 Gewinner des diesjährigen Wettbewerbs »Wege ins Netz 2010« auf der IFA-Messe in Berlin

Ausgezeichnet wurden mit dem Wettbewerb Projekte
in drei Kategorien, die unterschiedliche Zielgruppen
ansprechen:
1. Erste Wege ins Netz:
Interneteinsteiger begeistern
2. Praktische Hilfe und Unterstützung:
Internetneulinge begleiten
3. Kenntnisse vertiefen und erweitern:
Internetnutzer weiterqualifizieren

Von Links: Sascha Triller (Projektleiter des Eastside Internetcafés) Christa Brämsmann (Geschäftsführerin des Mütterzentrum Osterholz- Tenever e.V.) zusammen mit Herrn Dr. Sieling (Mitglied des Deutschen Bundestages)
Von Links: Sascha Triller (Projektleiter des Eastside Internetcafés) Christa Brämsmann (Geschäftsführerin des Mütterzentrum Osterholz- Tenever e.V.) zusammen mit Herrn Dr. Sieling (Mitglied des Deutschen Bundestages)

Im Anschluss an die Preisverleihung gratulierte Herr Dr. Carsten Sieling dem Mütterzentrum für die Nominierung und für das vorbildliche Engagement bei der Vermittlung von Internetkompetenzen vor der Reichstagskuppel in Berlin

Alle Projekte werden in der Broschüre „Wege ins Netz 2010“ ausführlich vorgestellt. Diese kann auf der Internetseite: www.internet-erfahren.de unter „Wege ins Netz“ als PDF-Datei heruntergeladen werden.

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Eine Trommel für das Mütterzentrum Osterholz-Tenerver

Der Verein Arbeit und Zukunft hat zum 8. Mal die Arbeit &Zukunft-Trommeln in Kooperation mit der Agentur für Arbeit, dem Integrationsamt, der BAgIS und der bag (bremer arbeit gmbh).verliehen.

Die Übergabe fand am 15. März im Rathaus statt. Nach der und Begrüßung und den einleitenden Worten von Herr Sieppel vom Verein Arbeit und Zukunft, lobte Frau Rosenkötter die einzelnen Projekte Sie wies auf die Wichtigkeit der Arbeit hin und betonte, dass das Land Bremen diese Projekte und die Kreativität der dort arbeitenden und engagierten Menschen braucht.

Das Mütterzentrum Osterholz Tenever e.V war einer der 3 Preisträger. Es bekam die Trommel für die nachhaltige Verbesserung der gesellschaftlichen Teilhabechancen von Frauen und ihre erfolgreiche Integration in Erwerbsarbeit.Die Laudatio hielt Frank Münkewarf, Breichsleiter Markt und Integration (BAgIS)

Das Mütterzentrums-Team hat sich über die Ehrung sehr gefreut. Seit 2008 ist das Mütterzentrum zusammen mit der Interkulturellen Werkstatt Tenever als Beschäftigungsträger anerkannt.wird unterstützt von der Agentur für Arbeit, der BAGIS, der bremerarbeit gmbh (bag)

Weitere Preisträger waren Professor Dr. Spitzley, ausgezeichnet für seinen wissenschaftlichen und öffentlichen Einsatz für innovative Modelle für eine offensive Arbeitsmarkt- und Arbeitszeitpolitik und der CAP-Lebensmittelmarkt und das Bistro Julius der Stiftung Maibondo da Floresta im Bambergerhaus. Sie wurden ausgezeichnet für das herausragende Beispiel der beruflichen Integration von Schwerbehinderten ArbeitnehmerInnen.

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GEWOBA spendet 10.000 Euro für das Mütterzentrum in OTe

Am 19. März fand in der Otto-Brenner-Allee 44/46 die Spendenübergabe der GEWOBA, vertreten durch Herrn Dr. Volker Riebel, Vorstandsvorsitzender der GEWOBA, und Herrn Ralf Schumann, Geschäftsbereichsleiter für den Bremer Osten, statt. Frau Monika Port, 1. Vorsitzende des Mütterzentrums, und Frau Christa M. Brämsmann, Leiterin des Mütterzentrums, freuen sich mit ihrem gesamten Team über 10.000 Euro.

Mit der Spende unterstützt die GEWOBA die neue Einrichtung des Gemeinschaftsraums, der durch das Mütterzentrum betreut wird. Er befindet sich im OTe-Zentrum, welches im Rahmen des Projekts Stadtumbau-West umfassend umgestaltet wird. Mit dem Bau des großen Gemeinschaftraums erfüllt die GEWOBA einen lang gehegten Wunsch der Bewohnerinnen und Bewohner nach einem Raum für unterschiedliche Veranstaltungen.

Das Mütterzentrum Tenever wurde bereits 1989 von einer Gruppe von Frauen aus OTe (Osterholz-Tenever) gegründet. Es handelt sich dabei um einen eingetragenen Verein, in dem insbesondere Frauen sich treffen, um im Quartier mit einem vielfältigen Angebot Menschen unterschiedlicher Nationalität, Religion und sozialer Herkunft für Jung und Alt zu erreichen.

GEWOBA Aktiengesellschaft Wohnen und Bauen
Rembertiring 27 · 28195 Bremen · www.gewoba.de

Karin Liedtke · Pressesprecherin
0421 36 72-1 01 · liedtke@gewoba.de

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Spende für Ghana und für das Spielhaus Pfälzer Weg aus dem Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V.

Pastor Kwarteng mit Frauen aus der Nähwerkstatt
Pastor Kwarteng mit Frauen aus der Nähwerkstatt

Zu einem erfreulichen Anlass empfing das Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V. Neuwieder Str. 17, 28325 Bremen, am 11.12.08 Pastor James K. Kwarteng aus Tenever und seine Familie. Die Geschäftsführerin des Mütterzentrums Christa Brämsmann überreichte eine nützliche Spende von insgesamt 6 Nähmaschinen und verschiedenen Stoffen zur Weiterleitung an das Frauenprojekt: Womens – Center „Joy of the Lord needy Foundation Ghana“.

Diese Hilfe bildet, so Pastor Kwarteng, für einige Menschen einen wichtigen Beitrag zur Bewältigung der häufig schwierigen Lebenssituation in seinem Heimatland. Felicia Kwarteng bedankte sich im Namen der Spendenempfängerinnen.

Das Spielhaus Pfälzer Weg erhielt Eintrittskarten von Strikee`s The world of Bowling im Weserpark und einen Gutschein. Das Geld für die Beköstigung wurde von einer engagierten Frau des Mütterzentrums gesammelt.

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Mütterzentrum Osterholz-Tenever e.V. zu Gast in der MATERNUS-Klinik - Gute Erinnerungen an Bad Oeynhausen

Blick über die Landesgrenze – von Bremen nach Bad Oeynhausen

Nicht nur die Anfangsbuchstaben der Orte verbinden die beiden Städte Bremen und Bad Oeynhausen miteinander.

Die Leiterin des Mütterzentrums in Bremen (genau: Osterholz-Tenever), Frau Christa Maria Brämsmann, ehemalige Patientin der MATERNUS-Klinik hatte gute Erinnerungen an die Klinik und an Bad Oeynhausen und organisierte für die Mitglieder und BesucherInnen des Mütterzentrums eine Informationsveranstaltung direkt vor Ort. Zusätzlich zu dem Besuch in der Klinik wurden die Saline und das Bonbonmuseum besichtigt

Das Mütterzentrum bietet allen interessierten Frauen und Müttern (insbesondere für Menschen mit Migrationshintergrund oder für Zuwanderinnen) ein umfangreiches Angebot an Beratungsmöglichkeiten zur beruflichen Orientierung an, zur Fort- und Weiterbildung, sowie Kreativ-Seminare und Gesprächskreise; für die Kinderbetreuung wird ebenfalls gesorgt.

Die Frage nach Öffnung der Erweiterung des Gesundheitssystems für Migrantinnen im Bereich Prävention und die Möglichkeiten einer Rehabilitationsmaßnahme - sowohl allein, wie auch in Begleitung von Kindern – veranlasste das Mütterzentrum zu einem Kontakt zur MATERNUS-Klinik. Herr Michael G. McCabe, Chefarzt Innere Medizin/Kardiologie, empfing die interessierten Frauen und informierte über das medizinische und therapeutische Angebot in der MATERNUS-Klinik. In einer sich anschließenden Diskussionsrunde wurde auch über
die Integration im Gesundheitswesen für Migrantinnen gesprochen.

Kinder sind in der MATERNUS-Klinik gern gesehene Gäste, deren Betreuung tagsüber durch speziell ausgewählte Tagesmütter erfolgt, während die Patientinnen sich stressfrei auf ihre therapeutischen Anwendungen konzentrieren können. Das Gesundheitsprogramm beinhaltet u.a. ein psychologisch-orientiertes Forum zur Erörterung von Mutter-Kind-Verhältnissen.

Ein weiteres Hauptaugenmerk wurde bei diesem Besuch auch dem frauenspezifischen kardiologischen Gruppenprogramm „Frauenherzen schlagen anders“ gewidmet.
Darüber hinaus wurden die Teilnehmer auf ein zukünftiges Konzept für Diabeteskranke Kinder hingewiesen.
Abschließend wurden direkte Kontakte zur Hilfestellung ausgetauscht und die Konzeption der bremischen Integrationspolitik überreicht.
Dieser Kontakt war sicherlich ein erster Schritt zum weiteren Ausbau einer möglichen Kooperation mit dem Mütterzentrum in Bremen, zumal die MATERNUS-Klinik bereits bis heute viele Bremer Patientinnen und Patienten begrüßen konnte.

Autor/in: Maternus Klinik
(MP)

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